Gemacht
Am Wochenende hatten wir Besuch und sind dementsprechend ein bisschen unterwegs gewesen. Erst bei einem Ritterfest – ich geh da ja grundsätzlich nur wegen dem Essen hin. Danach waren wir noch am Phoenixsee und haben Abends noch gegrillt.
Sonntag sind wir im schönen Kreuzviertel spazieren gegangen, hatten Kaffe und Kuchen im Kieztörtchen und haben den Tag dann auf der Couch ausklingen lassen. Alles in allem hatte ich ein wirklich schönes Wochenende.
Geplant
Ich bin gerade auf den Weg zurück in die alte Heimatstadt. Dummerweise habe ich nämlich vergessen mich beim Gewerbeamt abzumelden! Dann erledige ich das also diese Woche und treffe mich mit ein paar Freunden.
Fürs Wochenende geht’s nach Ostfriesland, ebenfalls ein paar Freunde besuchen. Wird also eine gute Woche.
Zwickmühle
Es geht mal wieder um die neue Wohnung. Ich hatte euch ja vor ein paar Wochen erzählt, dass es mich nervt, dass alles nicht mehr so schön reinpasst. Nun habe ich mich erstmal damit abgefunden, dass die Möbel eben so sind wie sie sind. Aber was ist mit der Deko?
Ein Beispiel: ich habe eigentlich Nachttisch-Lampen, die waren aber auf die Farbe in der alten Wohnung abgestimmt. Nun würde ich aber gerne neue Akzente in einer anderen Farbe setzten, was aber auch bedeutet, dass die gut funktionierenden Lampen und ein paar andere Deko-Elemente wie Kissen etc. weg müssten. Eine Zwickmühle, weil mir eigentlich nicht gefällt wie stark sich das Thema Einrichtung (oder neuerdings Interior genannt) an Fast Fashion orientiert – man denke da an H&M Home und Zara Home; jede Saison neue Textilien, neuer Schnickschnack, neue Teller, die ja auch alle aus Rohstoffen produziert werden müssen.
Auf der anderen Seite habe ich über 5 Jahre in der letzten Wohnung mit der Einrichtung gelebt (als das Konzept dann stand). Jetzt also ein neues Konzept an die neue Wohnung anzupassen und erst wieder zu ändern, wenn man auszieht scheint da doch die beste Lösung. Schließlich muss man sich auch wohlfühlen. Was meint ihr dazu?
#Juni15x30
Wer mir bei Instagram folgt weiß, dass ich endlich Ersatz für das gestreifte T-Shirt gefunden habe.
Sonst läuft die Challenge reibungslos, obwohl mir 30 Tage mit 15 Kleidungsstücken auch reichen werden. Ein bisschen mehr Auswahl bei Schuhen und Oberteilen ist gerade bei recht wechselhaften Temperaturen doch angemessen. Heute trage ich wie die letzten Tage auch nämlich den einzigen (dünnen) Pullover aus meinen 15 Teilen. In den letzten Tagen war es einfach zu kalt für T-Shirt und Jacke! Aber nur eine warme Option war wohl doch etwas zu optimistisch für den deutschen Sommer!