Die Woche
Verging ganz schnell und jetzt ist auch nur noch eine Woche der Elternzeit von meinem Freund übrig. Das macht mich ein bisschen traurig, weil es so schön war mit ihm jeden Tag die Kleine wachsen zu sehen.
Schade, dass einem die Politik nicht noch mehr Möglichkeiten gibt als Familie die Zeit gemeinsam zu verbringen. Auf der anderen Seite ist es in Deutschland natürlich schon viel besser als in den meisten Ländern dieser Welt. Ist also meckern auf hohem Niveau!
Über Minimalismus
Wir waren am Wochenende das erste Mal bei ein paar neuen Freunden zu Hause. Und da ist mir mal wieder aufgefallen wie wenig ich und mein Freund so im Vergleich noch besitzen.
Wir haben es wirklich ganz gut geschafft uns von vielen Dingen, die wir nicht benutzen oder die wir nicht wirklich lieben zu trennen. Im Wohnzimmer haben wir zum Beispiel nur das oben gezeigte Regal. Mehr Bücher und DVDs besitzen wir nicht (mehr)!
Und ich muss sagen: das ist ein tolles Gefühl und ich finde es – ganz persönlich gesprochen – auch ästhetisch viel ansprechender als vollgestopfte Bücherregale!
Babys und Social Media
Ich folge eigentlich nicht vielen Social Media Mamas. Den meisten folgte ich bereits bevor sie Mamas wurden und sie zelebrieren ihr Mutterdasein zwar, aber sie stellen ihre Kleinen relativ wenig zur Schau.
Am letzten Freitag wurden mir ein paar neue IG Nutzer vorgeschlagen und ich bin verwundert wie stark manche ihre Kinder benutzen um Follower zu generieren. Da werden die kleinen Mäuse in Haarbänder und Turbane gequetscht nur um zu zeigen, dass sie niedliche Mädels sind, auf Blumen drapiert und so weiter und so weiter.
Welche Accounts von Mamas ich mag? @Magsy24 @Yasiinlovewith @andeelayne Weil sie ganz natürlich ihre Zwerge zeigen und kein Fashion-Wettbewerb draus machen. Weil es auf ihren Accounts immer noch um sie geht – als Mama aber auch als Frau ohne Kind. Einfach weil sie die Wahrheit zeigen und nicht eine Instagram-Version vom Mama-Sein!