Gedanken: Ich hatte am Wochenende ein unglaublich glückliches Erlebnis. Ich saß in einer Achterbahn, einem von Menschenhand erbauten Koloss aus Stahl, sank mit gefühlten 300 km/h in den Sitz um wenige Sekunden später für eine kleine Ewigkeit zu schweben. Und dabei fühlte ich mich voller Leben, voller Freude und komplett im Moment. Glücklich. Ich war fasziniert davon was Menschen schaffen nur um sich am Leben zu fühlen, nur um den Moment zu spüren und gleichzeitig war ich so dankbar. Dafür dass ich diesen Moment erleben durfte, dass jemand für mich eine Achterbahn gebaut hat und dass ich mich so voller Leben fühlte mit Menschen um mich herum, die ich wirklich liebe.
Wenn man so will, hatte ich eine kleine Erleuchtung in einer Achterbahn.
Gemacht: Wir oben erwähnt hat es uns in den Süden Deutschlands, genauer gesagt nach Freiburg zu einer Freundin, verschlagen. Dort haben wir uns die süße Stadt und den Europa Park angeschaut. Ich hatte eine super Zeit und hätte dort gern noch länger Urlaub gemacht.
Gelesen: Wo wir gerade bei Glück sind, dieser Artikel über die kleinen alltäglichen Glückseligkeiten hat mich letzte Woche zufrieden schmunzeln lassen, weil er so wahr ist! Vielleicht hat er auch zu dem Erhabenen Gefühl am Wochenende geführt.
Gut gereist: Die Meisterin der Urlaubs- und Erlebnis-Fotos war diesmal auf den Malediven.
Gut gekleidet: Minimalistische Perfektion!
Deine Gedanken kann ich total gut nachempfinden.
Ich war vor einigen Wochen nach Jahren mal wieder in einem Freizeitpark und ich war immer der Meinung, Achterbahnen – insbesondere wenn es irgendwo Überkopf geht – wären nichts für mich. Todesmutig bin ich aber überall mitreingegangen und hatte einen unfassbar guten Tag. Unglaublich, was das im Körper auslösen kann und welche enormen Glücksgefühle dabei ausgelöst werden.