Gedanken: Ich bin über’s lange Wochenende bei meinen Eltern und dachte ich könnte hier ein bisschen was schaffen. Aber deren Router ist leider kaputt und so sitze ich hier nur mit meinem LTE-Anschluss. Also hab ich mir gedacht, ich werfe hier am Freitag einfach mal einen Random Post rein.
Was unterscheidet mich eigentlich von anderen Fashionbloggern? Diese Frage habe ich mir letztens gestellt und bin auf zwei wichtige Punkte gekommen:
- Der Ansatz – ich versuche mir hier eine Garderobe aufzubauen, die mir gefällt und mit der ich mich wohler (vor allem auch wieder modischer) fühlen kann. Um es ganz genau zu beschreiben: ich suche meinen Stil. Wohingegen die meisten Fashionblogger schon einen guten Stil und volle Kleiderschränke haben.
- Die Umsetzung – statt jetzt loszurennen und mir ganze Outfits von Modebloggern nachzushoppen, versuche ich langsam eine Garderobe aus ca. 40 gut kombinierbaren Teilen aufzubauen. Was mir wirklich nicht leicht fällt. Bei der zuletzt erworbenen Statement-Kette habe ich zum Beispiel das Gefühl mich vergriffen zu haben: zu viel Bling, zu rosa, zu wenig ich. Naja es ist ja ein Prozess.
Somit ergibt sich natürlich auch, dass die Outfits hier hoffentlich mit der Zeit besser werden. Das ist auf jeden Fall mein Plan.
Blogvorstellung: Passend zum ersten Punkt, habe ich aber auch einen tollen amerikanischen Blog gefunden. puttingmetogether.com hatte vor Jahren einen ähnlichen Ansatz und genauso viel Angst vor Accessoires wie ich. Und Audrey’s Stil ist auch wirklich viel besser geworden. Somit besteht auch Hoffnung für mich!
Ganz hervorragend finde ich vorallem auch Ihre Style & Wardrobe Tips Seite.