Heute gibt es einen Post, der etwas anderen Art. Vor circa einem Jahr habe ich diesen Post über 20 absurde letzte Worte, die man kurz vor seinem Tod garantiert nicht sagen oder denken würde, gelesen. Und fand ihn, wie viele andere auch, unheimlich inspirierend. So sehr, dass mich dieser Post sogar dazu gebracht hat zu sagen: was soll’s, ich fang jetzt an mit dem Bloggen!
Ich möchte – davon noch immer inspiriert – heute einen ähnlichen Post über Mode machen.
Ich möchte niemanden damit verurteilen oder mich lustig machen. Ganz im Gegenteil, bei vielen Punkten fühle ich mich selbst angesprochen und bin lange nicht da wo ich gern sein möchte!
Ich möchte einfach mich und andere zum nachdenken anregen, ob das, was wir oft in einem Moment für so wichtig empfinden (z.Bsp. die neue It-Bag, die tollen Designer-Schuhe etc), nicht vielleicht doch total unwichtig ist; so im Großen und Ganzen. Oder ob wir uns manchmal zu wenig Gedanken machen über Herkunft unserer Teile. Und ob wir, als Verbraucher, als Käufer nicht doch viel mehr Einfluss haben als wir glauben.
Hier sind sie also 10 absurde letzte Worte über Mode, die du garantiert nicht sagen wirst:
Diese letzten Worte klingen lächerlich im Angesicht des Todes. Und genau das sollen sie auch. Jemand der im Sterben liegt, dem ist egal, welche Handtasche neben dem Krankenhausbett liegt, das könnt ihr mir glauben!
Sie bedauern meist ganz andere Sachen, aber bestimmt nicht diesen oder jenen Trend mitgemacht oder auch nicht mitgemacht zu haben.
Wir leben in einer oberflächlichen Konsumwelt, aber vielleicht sollten wir uns – und ich mich – bevor wir uns ein neues teures oder super günstiges Teil kaufen oder auch bevor wir uns wieder etwas modisch (aber auch generell) nicht zutrauen einfach fragen:
Was ist wirklich wichtig? Wieviel Mode ist gut für mich persönlich? Wie groß sollte die Rolle, die Mode in meinem Leben spielt, wirklich sein?